Da verbringt man ein Leben lang die "Ferien" zu jeder Jahreszeit dort oben und entdeckt doch wieder neue wunderschöne Ecken wie den Lej Nair & Lej Marsch, in dem sogar Krebse wohnen.
Die Zeit im Familien-Haus war schön und wohltuend, aber auch melancholisch und traurig, denn viel schneller als gedacht, wird nicht mehr unser Name an der Klingel stehen ..... und die zweite Heimat rückt ein bisschen weiter weg.
Wir werden wohl wie gewöhnliche Touristen eine Ferien-Wohnung mieten müssen, wenn wir wieder den goldenen Herbst geniessen möchten, oder ein bisschen hier reinhören (ich weiss, ich hab ihn schon mal gebracht, aber die Musik ist einfach immer wieder toll).
Liebgruss, mimi
...wunderschöni bilder!
AntwortenLöscheni bi hüt o im engadin gsi.
isch ja grad um dEgge bi mier.
i hoffe das de glyiich immer wieder dMöglichkeit hesch zum ds'rügg gah.
liebi grüessli nathalie
Ui die Luft hätte ich heute auch gerne geatmet. Schön!
AntwortenLöschenHerzlichst Hannah
das engadin ist so schön...eine wundervolle ecke in der schweiz...eine von vielen...hihi.
AntwortenLöschenGGLG,
jules
Chara Mimi
AntwortenLöschenLa regordanza in tes cor es bler plü importanta ed increschantüm es per mai üna forza. Viver tanter duas culturas es mia realità.
Cun chars salüds da Sent
Monica
Oh ja die Heimat. Ich glaube, vieles weiß man erst zu schätzen, wenn man nur noch zu Besuch da ist. Hatte Tränen in den Augen, als ich dein Post las, denn auch ich wohne nicht mehr dort und hab solche Sehnsucht nach meiner Familie. Seufz.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Michi